• Anschaffung eines emissionsärmeren Motors (im Vergleich zum herkömmlichen Dieselmotor)
• Maßnahmen zur Schadstoffminderung (insb. der Einbau von Katalysatoren, Partikelfilter, Kraftstoff-Wasser-Emulsionstechnologie und kombinierte Abgasminderungssysteme)
• Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz (insb. Maßnahmen zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs, z. B. Einbau von diesel- und gaselektrischen Antrieben)
• Maßnahmen zur Minderung von Lärmemissionen (insb. bauliche Maßnahmen, die zu einer Senkung von Luft- und Körperschallemissionen führen)

• Die förderfähigen Ausgaben werden grundsätzlich pauschal berechnet: Bemessungsgrundlage sind die Mehrausgaben für emissionsärmere Motoren (abhängig von der Motorleistung) bzw. Ausgaben für den Erwerb / Einbau eine Kraftstoff-Wasser-Emulsionsanlage (KWE- Anlage)
• Fördersatz: max. 30 % bis max. 70 % der förderfähigen Ausgaben (abhängig vom Fördergegenstand, der Unternehmensgröße und dem Fördergebiet)

Die Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs darf durch die beabsichtigte Maßnahme nicht beeinträchtigt werden.